Highlights des Vorfalls:

  • Betroffene Personen: Mindestens 65.000
  • Berufsgruppen: Ärzte, Justizangestellte, Richter, Gerichtsvollzieher, Rechtsanwälte​
  • Art des Vorfalls: Datenleck​
  • Reaktion: Untersuchung des Vorfalls und Implementierung von Sicherheitsmaßnahmen​

Details:

Bei D-Trust, einer Tochtergesellschaft der Bundesdruckerei, kam es zu einem Datenleck, bei dem sensible Informationen von mindestens 65.000 Personen offengelegt wurden. Betroffen sind unter anderem Ärzte, Justizangestellte, Richter, Gerichtsvollzieher und Rechtsanwälte. Der Vorfall wurde untersucht, und es wurden Maßnahmen ergriffen, um die Sicherheitslücke zu schließen und zukünftige Vorfälle zu verhindern.​MDR

Quelle: https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/datenleck-d-trust-aerzte-justiz-hacker-wollte-sicherheitsluecke-zeigen-102.html

Unser Fazit:

Die regelmäßige Überprüfung und Aktualisierung von Sicherheitsprotokollen sowie die Schulung von Mitarbeitern im Umgang mit sensiblen Daten könnten dazu beitragen, solche Datenlecks zu verhindern. Zudem ist die Implementierung von Verschlüsselungstechnologien für gespeicherte Daten empfehlenswert.​